Architekturlicht

Der amerikanische Lichtplaner Richard Kelly (1910-1977) gliederte Licht für eine qualitative Lichtplanung in drei Kategorien: Licht zum Sehen („ambient luminescence“), zum Hinsehen („focal glow“) und zum Ansehen („play of brillants“). Diese Idee der Unterscheidung stellte er 1952 vor.

In seinen Arbeiten waren diese drei Elemente immer präsent, jeweils in der Gewichtung, welche er für das Projekt angebracht hielt. Für Kelly war das Licht integraler Bestandteil der Architektur. Als Befürworter des Tageslichts als prioritäres, den Raum definierendes Licht, gab er dem Kunstlicht die Rolle der Ergänzung.

Lichtplanung

SEKTOR4 beleuchtet den architektonischen Raum

Die Eckpfeiler einer nachhaltigen Lichtgestaltung

Die Ausleuchtung des architektonischen Raumes soll wahrnehmungsorientiert gestaltet werden. Der Nutzer und seine Bedürfnisse sind aktive Faktoren in der Planung. Diese betreffen nicht nur Normen und messbare Parameter, die zur Ausübung einer Tätigkeit nötig sind.

Die Wahrnehmung des Raumes zu hierarchisieren, ihn mit Licht und Schatten zu gestalten sowie dessen Materialien bzw. die optischen und haptischen Qualitäten der Oberflächen auszuzeichnen, sind unsere Eckpfeiler für eine nachhaltige Lichtgestaltung.

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